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    letzte Aktualisierung am Mai 4, 2021

    Kleider, modische Entwicklung, Mode im Zeitablauf, persoenliche Entwicklung, Fashionblog, Modeblog, Modeblogger Deutschland, Fashionblogger

    Die eigene modische Entwicklung zu betrachten ist spannend. Angefangen von bevorzugten Kleidungsstücken bis hin zu den eigenen Lieblingsmarken. Beides verändert sich über die Jahre. Welche Marke ich aus den Augen verlor und wiederentdeckte, lest ihr in diesem Blogpost. 

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    GANZ GROßE JEANS-LIEBE

    Aufmerksame Leser von MILLI LOVES FASHION werden jetzt erstaunt gucken: Ich war im Teeniealter bis circa Anfang 20 eine Jeansträgerin, die nicht mal zu Hause die Denim gegen eine Jogging-Hose getauscht hat. Niemals wäre es mir in den Sinn gekommen freiwillig ein Kleid anzuziehen, wenn es nicht unbedingt sein muss. Mit 16 kaufte ich meinen ersten Rock, den ich zu einer Theaterpremiere mit Stiefeln trug, der dann aber auch ganz schnell wieder in den Tiefen meines Kleiderschranks verschwand. 


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    DANK THEATER-LIEBE ZUM KLEID

    Meine Liebe zum Theater hatte nach ein paar Jahren aber doch Auswirkungen auf meinem Kleiderschrank und meinen Modegeschmack. Immer mehr Kleider zogen ein und immer öfter griff ich für gewisse Anlässe statt zur Jeans oder schwarzen Hose zum Kleid. Kleiner Funfact: Mit 15 war ich mir sogar sicher irgendwann mal in einem weißen Hosenanzug zu heiraten … Wir alle wissen, dass sich auch diese Einstellung (glücklicherweise) geändert hat.

    Heute im Jahr 2020 würde niemand aus meinem Umfeld mehr behaupten, dass ich Jeans lieber mag als Kleider. Und das stimmt! Ich würde mich selbst ebenfalls nicht als Jeans-Girl bezeichnen, auch wenn ich Denim-Styles immer noch sehr mag. Aber Kleider sind meine große modische Liebe, denen ich nicht widerstehen kann.

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    MODEMARKEN

    Wie auch mein Modegeschmack haben sich auch die Modemarken mit der Zeit verändert, die auf meiner Beliebtheitsliste stehen. Vom Teeniealter bis in die frühen 20er war Orsay gemeinsam mit Pimkie ganz weit oben auf der Liste. Es verging nicht eine Shoppingtour ohne Besuch in einem Orsay-Store. Ich mochte damals zum Ende meiner Teeniezeit die eleganten Shirts und erwachsenen Schnitte sehr. Irgendwann wurde dann Orsay von Mango und H&M abgelöst und auch meine Liebe zu höherpreisigen Marken entwickelte sich so langsam. 

    BACK TO THE ROOTS

    Seid gut zwei Jahren ist Orsay jedoch wieder voll auf meinem Fashionradar erschienen. Denn die Kollektionen passen mittlerweile wieder super zu meinem Geschmack und besonders die Auswahl an Kleidern begeistert mich. Zudem stimmt das Preis-Leistungs-Verhältnis. Ein Punkt, der mir mittlerweile ganz wichtig ist. 

    Im Grunde lässt sich sagen, dass Orsay und ich nur eine Pause voneinander brauchten und jetzt eben wieder zusammen gefunden haben. Genauso wie der eigene Modestil entwickeln sich auch Brands weiter und so ist es gar nicht schlimm, wenn es zwischenzeitlich nicht mehr passt. Trotzdem sollten Marken niemals ganz vom eigenen Fashionradar verschwinden. Wie ihr an meinem Beispiel seht, kann es eben irgendwann wieder „funken“. 

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    AUGEN AUF BEIM SHOPPEN

    Haltet also während einer Shopping-Tour nicht nur nach euren Lieblingsstore Ausschau, sondern wagt ebenso in den Blick in neue Stores oder eben in Stores, die ihr früher mal geliebt habt. Es kann sich lohnen. Orsay hat aktuell eine ganz wunderbare Kollektion, die ihr im Online-Shop oder in den Store kaufen könnt. Mir gefallen die sommerlichen Farben, die Schnitte sowie der weibliche Stil der Kleidung sehr. Besonders die Auswahl an Sommerkleider, lässt mein Herzchen für Kleider höher schlagen.

    Kleiner Spartipp für besondere Anlässe wie Hochzeiten: Auch Abendkleider zu fairen Preisen sind bei Orsay zu finden.

    AN MEIN FRÜHERES MODISCHES „ICH“

    Heute würde ich meinem früheren modischen „Ich“ raten sich nicht auf Marken festzulegen, sondern offener durch die Modewelt zu gehen. Lieblingsbrands zu haben ist in Ordnung, aber ich war früher viel zu festgefahren auf bestimmte Marken und sobald mich eine Marke mal enttäuschte war sie quasi raus. Ebenso hätte es mir früher wahrscheinlich das Shoppen erleichtert, wenn ich einen offeneren Blick für Outfitkombinationen gehabt hätte.

    Ich war sehr festgefahren auf elegante Stücke, die mit Jenas ein bisschen nach Business-Look statt Teeniestyle aussahen. Gleichzeitig sollte es aber eben nicht so erwachsenen sein … Ihr erkennt den Struggle!?! Heute bin ich froh, dass ich mich modisch so entwickelt habe und (fast) allen Kleidungsstücken sowie Marken potenziell eine Chance gebe mich zu Überzeugen.  

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    3 Kommentare

    1. Juni 20, 2020 / 4:47 pm

      Hallo Milli,
      ich muss ja gestehen, dass es bei mir auch so war. In meiner Jugend habe ich fast nie Kleider getragen und nun trage ich so gerne und am liebsten sogar im Büro! Man ist direkt perfekt angezogen und das ohne viel Aufwand!

      Schönes Wochenende!

      Liebst Linni
      http://www.linnisleben.de

    2. Juni 21, 2020 / 7:33 pm

      Ich liebe Kleider mittlerweile auch!

      Als Kind/Teenie habe ich meistens Jeans und T-Shirt getragen, nichts besonderes. Als ich dann aber mit dem Bloggen angefangen und dadurch auch andere Mode-Blogs gelesen habe, hat sich mein Style nach und nach verändert und entwickelt und mittlerweile liebe ich ausgefallene Teile und trage gerne auch mal ungewöhnliche Kombis.

      Bei Orsay war ich glaube ich seit locker 5, 6 Jahren nicht mehr. Muss ich wohl mal wieder vorbeischauen 🙂

      Ganz liebe Grüße,
      Krissi von the marquise diamond
      https://www.themarquisediamond.de/

    3. Juni 23, 2020 / 9:22 am

      Das Kleid ist sehr schön und du hast es toll kombiniert! Ich muss sagen, ich habe letztens auch sehr viele schöne Sachen bei Orsay gefunden. Die Shops haben immer mehr anzubieten. Der Pulli gefällt mir auch! Liebe Grüße!

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