• Anzeige* I Drei Tage Saftkur mit Kale and Me
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    letzte Aktualisierung am Mai 16, 2019

    Ich habe es tatsächlich geschafft: Die Drei Tage-Saftkur von Kale and me liegt hinter mir und bin echt stolz auf mich. In einem persönlichen Blogpost erfahrt er ihr nun wie es mir dabei ergangen ist und wie ich die 3 Tage rückblickend betrachte. Ob ich euch die Saftkur von KALE and ME empfehlen würde? Lest selbst …

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    DIE SAFTKUR

    Die 3-Tages Saftkur des, aus der „Höhle der Löwen“ bekannten Start-Ups KALE and ME besteht aus 6 verschiedenen Säften. 3 Tage lang trinkt man alle 2 Stunden einen der sechs durchnummerierten Säfte und nimmt keine feste Nahrung zu sich. Dank der Zusammenstellung der Säfte wird der Körper dennoch mit allen wichtigen Nährstoffen versorgt. Damit alle Vitamine der Gemüse- und Obstsorten der Säfte erhalten bleiben, sind Diese kaltgepresst worden. Übrigens stammen alle Zutaten der Säfte – soweit möglich – aus regionalem Anbau.  

    Sinn der Saftkur ist es den Körper zu reinigen und das Wohlbefinden zu steigern. Ja, man verliert  auch Gewicht durch das Kaloriendefizit aber die Intention der Kur ist nicht die Gewichtsabnahme. Aus meiner Erfahrung würde ich sagen, dass die Saftkur super ist, um einen Einstieg in eine gesündere Ernährung zu finden. Zur Vorbereitung auf die Saftkur sollte man nämlich 2-3 Tage vorher anfangen leichte Nahrung zu sich zu nehmen und auf Pizza & Co zu verzichten. An dieser Stelle muss ich gestehen, dass ich genau das nicht gemacht habe und sich das auch gerächt hat. Beim nächsten mal würde ich das jedoch anders machen, um den perfekten Effekt erzielen zu können. 

    MEINE AUSGANGSLAGE

    Ich denke, dass ich nicht unbedingt immer auf gesunde Ernährung achte. Ich achte eher darauf von allem nicht zu viel zu essen und so nicht über meinen Tagesbedarf an Kalorien zu kommen. Auch habe ich nie gerne und viel Sport gemacht und auch erst seit ca. 3 Monaten zweimal die Woche schwimmen gehe. Irgendwie fiel mir neulich beim Anziehen einer Jeans auf, dass sie doch ein bisschen kneift und weil ich auf mein geliebtes Essen nicht verzichten wollte, habe ich es doch mal mit Sport probiert. Die Anfrage von KALE and ME passte deshalb ziemlich gut, um einen Einstieg in eine gesündere und bewusstere Ernährung zu finden. 

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    PAMELA PINE 

    Die einzelnen Säfte haben alle samt verschiedenen Namen, die bereits einen kleinen Einblick in die Inhaltsstoffe geben. So überrascht es nicht, dass im ersten Saft „Pamela Pine“ Ananas, Gurke, Zitrone und Minze enthalten sind. Am dominantesten vom Geschmack her sind für mich in diesem Saft die Ananas und die Gurke, wobei der Nachgeschmack von Minze geprägt ist. Mir hat er wider erwarten sehr gut geschmeckt, denn ich bin eigentlich überhaupt kein Fan von Minze.

    CATIE CARROT

    Auf den zweiten Saft habe ich mich wirklich gefreut. Ich mag Karotten super gerne und die Kombination mit Apfel und Zitrone klang von Anfang an toll. Geschmacklich hat mich der Saft auch keinesfalls enttäuscht, sondern sogar besser geschmeckt als ich es erwartet hatte. Rückblickend würde ich sogar sagen, dass dieser Saft zu meinen Favoriten zählt.

    ALAVOCA

    Ich muss an dieser Stelle mal ein kleines Geheimnis lüften: Ich hasse Avocado und damit wahrscheinlich eine absolute Exotin unter den Bloggern. Dementsprechend war es mir auch ein bisschen bange vor diesem Saft. Allerdings ist wie auch im ersten Saft der Geschmack der Ananas sehr dominant und die Zitrone lässt den Saft sehr frisch schmecken. Im Vergleich mit den anderen beiden ist dieser Saft eher etwas dickflüssiger, was super ist, weil er quasi das Mittagessen ersetzt. Denn je nach dem zu welcher Tageszeit mit der Saftkur gestartet wird, ist der Saft Nr. 3 um die Mittagszeit an der Reihe.

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    ROSY ROOTS

    Von der Farbe her hätte ich gedacht, dass es der leckerste Saft von allen ist. Leider ist Rosy Roots aber der Saft, der mir am wenigsten geschmeckt hat. Wegen der tollen Farbe lässt sich der Saft aber trotzdem ganz gut trinken. Auch wenn ich den Geschmack von Rote Beete als Saft überhaupt nicht mag. Allerdings schmeckte mir der Saft am letzten Tag überhaupt nicht mehr, sodass ich diesen Saft bei der nächsten Kur durch einen anderen ersetzen würde. 

    KELVIN KALE

    Nach drei Flachen des Saftes Kelvin Kale bin ich mir immer noch nicht sicher, ob ich ihn lecker finden soll oder nicht. So ganz sind der dominante Geschmack des Staudensellerie und ich nicht warm miteinander geworden. Den Geschmack der Gurke empfand ich dagegen als sehr angenehm.

    AMY ALMOND

    Über diesen Saft habe ich bisher viel gelesen und zwar fast nur positive Meinungen. Einzig eine gute Freundin von mir mag diesen Saft überhaupt nicht. Ich dagegen kann mich den Lobeshymnen voll anschließen, wobei ich der Saft für mich gerne etwas weniger Wasser enthalten dürfte. Die Mandeln schmeckt man sehr intensiv raus, aber leider schmeckt der Saft auch etwas wässerig. 

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    TAG 1

    Als ersten Tag für die Saftkur habe ich mir einen Montag ausgesucht an dem ich relativ beschäftig war, um mich vorsorglich schon mal ein wenig vom Hungergefühl abzulenken. Allerdings hatte ich morgens, obwohl ich ein absoluter „Morgens-Esser“ bin, nach dem ersten Saft absolut kein Hungergefühl und bin sogar über eine Stunde schwimmen gewesen. So konnte ich mich leider nicht so ganz an den 2 Stunden Rhythmus halten, was ich aber zunächst als nicht so schlimm empfunden habe. Das Ganze rächte sich am späten Nachmittag als ich mit Kopfschmerzen und Schwindel zu kämpfen hatte, welchen ich mit der erlaubten Banane bekämpfte. Zusätzlich gab’s zum Abendbrot eine kleine Portion Gemüsebrühe. Ich vermute, dass die fiesen Begleiterscheinungen auf meine mangelnde Disziplin bei der Vorbereitung zurück zu führen sind. Zusätzlich habe ich wahrscheinlich zu spät angefangen neben den Säften auch viel Wasser zu trinken. 

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    TAG 2

    Nachdem ich den Saft Pamela Pine gefrühstückt hatte und bevor ich zur Uni musste Catie Carrot getrunken habe, war ich zunächst gesättigt und trank eine Flasche Wasser hinterher. Während der Fahrt zur Uni hat mich aber der Wunsch nach etwas Essbarem gepackt und so kämpfte ich stark mit mir. Ich überlegte sogar schon was ich am besten essen könnte, um die Kur halbwegs ordentlich beenden zu können. Am Ende war die Phase durch Ablenkung ganz gut überwunden und ich beschloss zu Hause erstmal in Ruhe Saft Nr. 3 zu trinken, der bisher erstaunlicherweise zu meinen Favoriten gehört. Nach Rosy Roots, die mir verglichen mit Tag 1 noch etwas weniger schmeckte, war ich erstmal wieder gesättigt und die nächsten Stunden Dank Arbeit auch extrem gut ablenkt. Erkenntnis von Tag 2: Ablenkung ist die beste Möglichkeit die Kur durchzuhalten. 

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    TAG 3

    Nachdem der zweite Tag mit Kale and me so wunderbar zu Ende ging, war ich am 3. Tag hochmotiviert auch den letzten Tag zu schaffen. Was mir auch viel besser gelang als die beiden Tage zuvor. Morgens trank ich schon einen Liter Wasser und sogar 1,5 Liter Tee ganz vorbildlich aus und hatte wirklich überhaupt kein Hungergefühl – nur eben den Wunsch nach was zu beißen. Aber irgendwie war auch diese Phase überstanden bis zum Ende des Tages hatte ich nicht einmal mehr das Gefühl etwas essen zu müssen. Das hätte ich wirklich nicht gedacht. Insgesamt habe ich während dem zweiten und dritten Tag sehr genau darauf geachtet viel Wasser und milden Tee zu trinken, um für genügend Flüssigkeit im Körper zu sorgen. Ziel der Kur ist es schließlich den Körper zu reinigen und das funktioniert am besten durch viel Wasser. 

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    FAZIT

    Also erstmal bin ich tierisch stolz auf mich, dass ich diese drei Tage wirklich durchgehalten habe. Rückblickend muss ich sagen, dass es mir wahrscheinlich um einiges leichter gefallen wäre, wenn ich 2-3 Tage vor der Saftkur von KALE and ME mich leicht ernährt hätte. Ich glaube das hat den ersten Tag für mich besonders anstrengend gemacht. Ansonsten ist die Saftkur über drei Tage gut durchzuhalten sofern man für die richtige Ablenkung sorgt. Denn ich würde sagen, dass sehr viel vom Kopf abhängt und der Magen erst viel später nach dem nächsten Saft ruft als man es glauben würde. Nach der Kur habe ich mich an die Empfehlung gehalten und erstmal nur leichte Sachen gegessen wie eine Suppe, um den Magen wieder ans Essen zu gewöhnen. Ich muss wirklich sagen, dass ich viel schneller satt war als vor der Saftkur und zudem Geschmäcke und auch Gerüche viel intensiver wahrgenommen habe.

    Insgesamt würde ich die Saftkur von KALE and ME weiterempfehlen, allerdings muss man wirklich bereit sein die Kosten von knapp 80€ zu bezahlen. Gerade für Studenten wie mich ist das viel Geld, obwohl mir natürlich bewusst ist, dass qualitativ hochwertige und frische Zutaten ihren Preis haben.  

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    Wenn ihr jetzt auf den Geschmack gekommen seid, könnt ihr die Saftkur von KALE and ME hier bestellen.

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    28 Kommentare

    1. September 10, 2017 / 8:22 am

      Klingt richtig interessant. Bin echt am Überlegen, mir das vom Freund im nächsten Jahr zum Geburtstag schenken zu lassen. Danke dir für den tollen Erfahrungsbericht.

    2. September 10, 2017 / 9:05 am

      Ich hatte wie schön erwähnt auch schon meine Erfahrung mit den Säften von Kale and Me. Auch drei Tage lang ^^ und wie du sagst, ist es glaub ich auch zudem eine reine Kopfsache, dass Ganze durchzuhalten. Du kannst definitiv stolz auf dich sein liebe Milli! 🙂

      Hab einen schönen Sonntag
      Liebste Grüße an dich
      Sinah

    3. September 10, 2017 / 11:05 am

      Ich finds stark, dass du die Kur so gut durchgehalten hast! Für mich wäre das nämlich wirklich schwer, ich ernähre mich zwar meistens ziemlich gesund, aber ich brauche häufig was zu knabbern und wenn es dann halt nur eine Möhre ist. Aber drei Tage so ganz ohne feste Nahrung hab ich nicht mal nach meiner Weisheitszahn-OP geschafft 😀
      Liebe Grüße,
      Leni 🙂
      http://www.sinnessuche.de

    4. September 10, 2017 / 11:34 am

      Ich habe bereits verschiedene Saftkuren getestet und fand es immer wieder interessant und auch lecker bzw. grotten schlecht 😀 Aber ich würde wenn nur eine Saftkur für einen Tag machen. Unser Körper ist ein wunderwerk und entgiftet sich selber 🙂

    5. September 10, 2017 / 3:39 pm

      Super dass du es durchgehalten hast 🙂 Ich durfte die Kur auch vor ca. einem Jahr mal testen aber ich fand es sehr schwierig. Lag vielleicht auch dran, dass mich die Säfte geschmacklich (bis auf dem Amy Almond) nicht zu 1000% überzeugt haben, der hohe Gemüseanteil ist schon etwas befremdlich. Allerdings finde ich so eine Kur auf jeden Fall super um gleich mit Schwung in eine gesündere Ernährung zu starten, so ist man gleich mittendrin 🙂 xxx

    6. September 10, 2017 / 5:30 pm

      ein sehr interessanter Beitrag meine liebe Milli!
      ich muss sagen, dass ich schon recht negativ voreingenommen bin von solchen Saftkuren … zum einen, weil ich glaube, dass es weitaus besser ist, solche Säfte selber herzustellen, zum anderen, weil ich dennoch einen Nährstoffmangel befürchten würde, wenn man ausschließlich solche Säft trinkt.
      dennoch muss man ja selber entscheiden, wie man dazu steht. und du hast meinen größten respekt, dass du die Kurz auch durchgstanden hast 🙂

      hab einen schönen Sonntag,
      ❤ Tina von http://liebewasist.com

    7. September 11, 2017 / 9:06 am

      Ich wollte schon so lange mal eine Saftkur ausprobieren und bin bisher einfach nicht dazu gekommen. Hört sich aber mega interessant an.
      Liebe Grüße
      Elisa
      http://www.clean-couture.com

      • Milli
        Autor
        September 11, 2017 / 12:57 pm

        War auch echt eine ganz neue Erfahrung für mich 🙂

    8. September 11, 2017 / 9:47 am

      Ich wollte auch schon immer solch eine Saftkur machen, denn es hört sich alles so interessant und auch lecker an. Aber mit dem Staudensellerie hätte ich wahrscheinlich auch meine Probleme 😉
      Ganz liebe Grüße Marie

      • Milli
        Autor
        September 11, 2017 / 12:56 pm

        Ja der war wirklich nicht so der Burner aber gut gekühlt zu ertragen 😀

    9. September 11, 2017 / 12:46 pm

      Hmmm, das klingt einerseits super und ich würde es gern mal ausprobieren. Andererseits sind da mindestens zwei Säfte dabei, die ich wahrscheinlich nicht runterkriegen würde. Und das wäre wohl ein Grund, dass ich scheitern würde…
      Hut ab, dass du das durchgehalten hast 🙂

      Liebe Grüße,

      Tabea
      http://tabsstyle.com

      • Milli
        Autor
        September 11, 2017 / 12:56 pm

        Genau das dachte ich vor der Kur auch und geschmacklich wurde ich wirklich überrascht 🙂 Danke dir für deinen Kommentar 🙂

    10. September 11, 2017 / 2:25 pm

      Meinen allergrößten Respekt, dass du dieses Saftkur durchgezogen hast, liebe Milli!
      Ich erinnere mich sogar noch an den Auftritt der Gründer in „Der Höhle der Löwen“, wenn mich nicht alles täuscht.
      Besonders gut finde ich übrigens, dass die Säfte „schmackhafte“, kreative Namen haben. Viele beschreiben ja nur die Inhaltsstoffe, aber du bist schon verdammt hip, wenn du eine „Catie Carrot“ in der Mittagspause schlürfst. 🙂
      Hört sich doch besser an als „Karotten Smoothie“. 😀
      Eine Saftkur habe ich bisher noch nicht gemacht, aber wer weiß – vielleicht probiere ich tatsächlich dieses Programm aus!

      Allerliebste Grüße,
      Susa

      http://www.MISSSUZIELOVES.de

    11. September 11, 2017 / 5:22 pm

      Ich muss gestehen, ich habe es nicht mal einen Tag ausgehalten! Ist echt nichts für mich 😀

    12. September 11, 2017 / 5:40 pm

      Die sehen ja mal richtig lecker aus. Ich glaube, ich würde es nicht 3 Tage durchhalten, aber einen Versuch wäre es ja mal wert.
      Liebe Grüße
      Anja von Castlemaker.de

    13. September 11, 2017 / 6:32 pm

      Ich glaube, ich würde solche Saftkuren überhaupt nicht durchhalten. Also ziehe ich mal virtuell meinen Hut vor dir ;-). Die Namen sind ja wirklich kreativ und klingen so viel besser, als die langweilige Standart Bezeichnung. Freut mich, dass du doch recht positive Erfahrungen machen konntest. Der Preis ist natürlich eine Hausnummer, aber was macht man nicht alles für die Gesundheit^^?

      • Milli
        Autor
        September 18, 2017 / 7:04 pm

        Vielen lieben Dank! ich dachte auch vorher, dass ich das niemals schaffen würde.

    14. September 11, 2017 / 11:52 pm

      Du kannst wirklich stolz sein, dass du das so durchgezogen hast. Ich möchte auch sehr gerne mal so eine Saftkur machen und habe auch gerade von der von Kale and Me bisher nur Gutes gehört. Ich habe bisher nur einmal eine Smoothie Kur gemacht, aber ich glaube mit Säften ist das zum Entschlacken noch mal etwas besser. Allerdings habe ich schon nach der Smoothie Kur einen positiven Effekt gehabt. Ich habe sie nämlich auch im September gemacht und war danach den ganzen Winter nicht krank.

      Liebe Grüße
      Hanna von Written In Red Letters

      • Milli
        Autor
        September 18, 2017 / 5:04 pm

        Vielen lieben Dank! Ja also zum entschlacken war das wirklich super und ich kann dir nur empfehlen die Kur auch mal zu testen. Es lohnt sich 🙂

    15. September 12, 2017 / 10:21 am

      Ich habe wirklich schon so viel von den Säften und auch der Kur gehört. Ich kann mir sehr gut vorstellen, dass es gar nicht so einfach ist, diese Kur auch wirklich durchzuhalten. Besonders morgens hätte ich da meine Probleme mit, denn ich frühstücke einfach zu gerne und für mich bedeutet ein leckeres Frühstück auch einen guten Start in den Tag. Die Vorstellung nur Flüssigkeit zu sich zu nehmen, ist für mich wirklich nicht ganz einfach, aber ich kann mir durchaus vorstellen, dass es einem besonders im Hinblick auf eine Ernährungsumstellung sehr stark helfen könnte.
      Vielen lieben Dank auf jeden Fall für deinen schönen und ausführlichen Bericht zu dieser Kur. Du kannst wirklich stolz auf dich sein, dass du diese so gut durchgehalten hast. 🙂

      Liebe Grüße
      Kathleen von http://www.kathleensdream.de

      • Milli
        Autor
        September 18, 2017 / 5:03 pm

        Morgens war das für mich auch echt ein Problem auf Kaffee und eine leckere Schale Müsli zu verzichten. Irgendwie hat mir da echt was gefehlt aber am Ende war ich total stolz es geschafft zu haben 🙂

    16. September 12, 2017 / 11:16 am

      Ich finde die Saftkur von Kale&Me auch super gut und kann sie nur jedem empfehlen.
      Habe sie im Mai auch gemacht und war begeistert. Leider aber mit 80€ für 3 Tage nicht ganz günstig, wie du schon richtig sagst.

      Liebste Grüße
      xo Sunnyinga | www.sunnyinga.de

    17. September 12, 2017 / 9:45 pm

      Mhhmm sehr lecker. Ich habe sowas ja noch nie gemacht aber schon viel darüber gelesen und auch oft mal einen Gedanken daran verschwendet. Vielleicht sollte ich es doch mal wagen. Aber ist dann doch irgendwie nicht wirklich günstig, ob es mir das dann wert ist…

      hmmm^^

    18. April 8, 2018 / 3:53 pm

      Dein Erfahrungsbericht ist super interessant! Ich plane bereits seit zwei Jahren, eine Saftkur einzulegen. 😀 Immer kam irgendwas dazwischen. Dieses Jahr möchte ich mich im Sommer daran probieren und bin schon ganz gespannt, wie es mir damit gehen wird.
      Liebste Grüße
      Andrea von http://www.chapeau-blog.de

      • Milli
        Autor
        April 8, 2018 / 4:18 pm

        Ich glaube den Sommer dafür zu nutzen ist einfacher als im Winter. Denn so richtig gut schmecken die Säfte, wenn sie eiskalt sind. Im Winter ist einem ja meistens eher nach Einger warmen Suppe als nach einem kalten Saft 😉

    19. April 30, 2018 / 5:08 pm

      Liebe Milli,
      die Saftkur hört sich echt super an. Ich glaube nur, ich würde sie niemals aushalten 🙂 Dafür esse ich einfach viel zu gern 🙂

      Liebste Grüße,
      Sarah

      http://www.vintage-diar.com

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